Geschichte

 

01. Januar 2026 Wir sagen Danke!
Das Dojo Nintai trennt sich nach über 50 Jahren vom Polizeisportverein Reutlingen.

Wir hatten eine sehr gute Zeit und sind gemeinsam durch Höhen und Tiefen gegangen.
Nun wird es jedoch Zeit weiter nach vorne zu Blicken und gemeinsam mit der TSG die Zukunft zu gestalten.

Ab dem 01.01.2026 wird daher offiziell die Karate Abteilung in der TSG gegründet und wir vom Dojo Nintai sind mit dabei.
Juli 2024

Die Karateabteilung - Dojo Nintai feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit vielen Aktivitäten. 

24. März 2017

Copyright: Thomas Tica

Das Dojo Nintai gibt sich ein modernisiertes Logo.

Es übernimmt Elemente des bisherigen Logos und entwickelt sie weiter.

Eine vollständige Beschreibung findest du >hier<.

Das neue Logo wurde von Thomas Tica entwickelt und designed.

Februar 2013 Das Dojo wechselt zur neu gegründeten Deutschen Shotokan Karate Federation (DSKF) unter der Leitung von Uwe Borsody und Peter Nuding. Der DSKF ist die deutsche Organisationseinheit der World Shotokan Karate Federation (WSKF) unter Leitung von Shihan Hitoshi Kasuya. 
Die Gürtelgraduierungen sind gleich wie beim DKV, DJKB und SKID. Die neuen Grundkurse lernen nur noch nach DSKF-Prüfungsprogramm.
März 2006 Die Mitglieder des Dojos bekräftigen die Ausübung des traditionellen Karates ohne primären Wettkampfgedanken durch eine Präambel in der Geschäftsordnung.
August 1999 Die Karateabteilung - Dojo Nintai feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit vielen Aktivitäten. 

Juni 1995

Copyright: PSV Reutlingen

Die Abteilungsmitglieder entschließen sich, der Karateabteilung künftig den Dojonamen „NINTAI“ zu geben. NINTAI bedeutet "Geduld, Ausdauer". Mit dem neuen Dojo-Namen gibt es auch ein neues Emblem. Gestaltet wurde es von Kay-Uwe Thun, die Zeichnung stammt von Simone Holder
Dezember 1989 Die Karateabteilung des PSV wechselt zum Shotokan-Karate-International-Deutschland (S.K.I.D.) unter der Führung von Bundestrainer Shihan Nagai. Die Gürtelgraduierung sind gleich wie im DKV. Die neuen Grundkurse lernen nur noch nach S.K.I.D.-Prüfungsprogramm.

Februar 1988

Copyright: PSV Reutlingen

Die Karateabteilung entscheidet sich für ein neues Abteilungsemblem. Gestaltet wurde es von Kay-Uwe Thun. Das Symbol stammt aus "Karate-Do" von Nakajama.

Juli 1982

Copyright: PSV Reutlingen

Die Deutsche Karate Union (DKU) und der Deutsche Karate Bund (DKB) schließen sich zum Deutschen Karate Verband (DKV) zusammen. Um das Gürtelsystem der Schülergrade zu vereinheitlichen ändert die Karate Union Baden-Württemberg (KUBW) ihr Prüfungsprogramm. Dadurch ändert sich aus das Gürtelsystem.

Für die Abteilung gab es einen neuen Aufkleber, gestaltet von Bernd Geupel. Das Symbol stammt von einem Foto aus dem Trainingsbetrieb.

März 1980

Copyright: PSV Reutlingen

Die Karateabteilung hat ihr eigenes Abteilungsemblem.

Federführend hierfür waren Bekir Uyumaz und John Kovacs.

Das Symbol stammte aus einer amerikanischen Karatezeitschrift.

Januar 1977 Der Deutsche Judo Bund (DJB) unterstützt die Sektion Karate nicht mehr. Der PSV wechselt zur Karate Union Baden-Württemberg (KUBW) welche wiederum zur Deutschen Karate Union (DKU) gehört. Vorsitzender der KUBW ist Albrecht Pflüger (damals noch 4. Dan). Alle Mitglieder erhalten DKU-Pässe.
Künftig gilt das Prüfungsprogramm der KUBW. Die Einteilung der Gürtelgrade bleibt gleich, es können jedoch keine Prüfungen mehr übersprungen werden.

28. August 1974

Copyright: PSV Reutlingen

Gründung der Karateabteilung im Polizeisportverein Reutlingen e. V. mit Hanspeter Bauer als erstem Abteilungsleiter und Andrè Dillar als erstem Trainer.Die Karateabteilung wird Mitglied im Deutschen Judo Bund (DJB) Sektion Karate. Neben dem DJB gibt es noch den Deutschen Karate Bund (DKB)
Die Schülergrade (Kyu-Grade) werden in fünf Stufen eingeteilt: 

                  5. kyu = Gelbgurt
                  4. kyu = Orangegurt
                  3. kyu = Grüngurt
                  2. kyu = Blaugurt und
                  1. kyu = Braungurt. 

Zu diesem Zeitpunkt können noch mehrere Gürtelgrade bei Prüfungen übersprungen werden. Das heißt man konnte nach dem Gelbgurt z.B. gleich seinen Grüngurt machen. 

 

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